ALSO.... ich bin ja mittlerweile der Meinung, dass bei der Integration unserer `Kulturbereicherer` einiges total schief läuft! 😉 Vielleicht sollte jeder in der Gruppe einmal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre selbst einen Beitrag zu leisten. Den Muselnachbarn beispielsweise mit einer Einladung zu einem leckeren Essen zu beglücken. Besonders geeignet wären da Hauptspeisen wie `Schweinshaxe` oder `Eisbein` um dem Muselmann und seiner Sklavenfrau die kulturellen Hightlights unserer Speisekarten näher zu bringen. Und selbstverständlich muss der Gast auch wissen, dass es in seiner neuen Heimat ein unumstößliches Zeichen der Höflichkeit gegenüber dem Gastgeber ist, seinen Teller leer zu essen. Zur Durchsetzung diese kulturellen Brauchtums eignen sich dann wiederum Instrumente, die der Muselgast aus seiner zerbombten Heimat kennt: Kalashnikov oder (bei Verfügbarkeit) eine kleine Panzerfaust!!! Glaubt ihr nicht, dass ein derartiger Austausch der kulturellen Gepflogenheiten dem gegenseitigen Verständnis mehr dienen könnte als das bloße Beschweren über unsere `Goldstücke` in einer Facebook-Gruppe???